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Katharina Lackner arbeitet mit der Verschiebung und Veränderung von Wahrnehmung und setzt ihre

künstlerischen Ideen in Videoarbeiten, Zeichnungen, Installationen und temporären performativen Interventionen um.

Ein Kernthema ihrer Arbeiten ist die Untersuchung von Bewegung im Raum.

Sie sieht Kunstschaffen als spielerischen Prozess und das Spiel als kreativen Prozess. So verbindet sie Kunstproduktion

 und Vermittlung und kuratiert generationsübergreifende, inklusive, partizipative Ausstellungen und Projekte mit

ganzheitlichem und szenografischen Ansatz.

Manchmal bringt sie sich selbst als wandelbare Figur ein und lässt uns visuell an ihren existenziell einfachen,
 
körperlichen Erfahrungen teilhaben und testet Grenzen aus und bringt Situationen zum Kippen.

Mit einfachen Mitteln, digital oder analog verschränkt sie Reales mit Erfundenem bzw. Manipuliertem.




Katharina Lackner’s work is focused on shifts and changes in perception. Her ideas are realised in video projects,

drawings, installations and temporary performative interventions. A recurring theme is the exploration of movement in space

with reference to herself. She sees art making as a playful process and play as a creative process. In this sense, she combines

art production and education and curates cross.generational, inclusive, participatory exhibitions and projects with a holistic

and scenographic approach.

Sometimes she also appears in these works and allows us to visually share her existentially simple bodily experiences.

She
 explores limits and brings situations to radical rearrangements. In this, she combines real with made up or

manipulated
material using simple – digital or analogue – means.