Glitter, 2018

Konzept: Katharina Lackner, Clemens Bauder

Performance: Katharina Senk

Performative Installation

performative installation

Stoff, Stangen, Licht, Pailletten

fabric, poles, light, sequins

Unten, OÖ Kulturquartier

Sie steht da, umgeben von Stangen, in einem eigenartigen Kostüm. Rund und behäbig beginnt sie sich zu bewegen und

untersucht so den Raum. Sie beginnt sich damit zu verweben und baut so neue Räume. Je mehr sie von diesen schafft

desto mehr verändert sich auch ihr Körper. Schicht für Schicht ihres Kostüms wird abgetragen und ein komplett anderes

kommt zum Vorschein. Was unter den Lagen von Stoff versteckt war ist eine Fülle an Pailletten in denen sich das

Scheinwerferlicht reflektiert und den ganzen Saal animieren.

Ihr Körper wird zu Raum und der Raum zu einem Lichtkörper.

Surrounded by poles, in a strange costume a woman starts to move in the space. Bulky and slow she examines the room.
She begins to literally interweave with it and thus builds new spaces with her costume.  The more of these she creates the

more her physical appearance changes. Layer by layer her costume is being worn away and a completely different one
apears. What was hidden under the fabric is an abundance of sequins in which the installed spotlights reflectthemselfes

and illuminate the whole hall.
Her body becomes space and the space becomes a body of light.

Fotos: Dimitrios Vellis